Zornig, aber wie!

Ich war ein paar Jahre selbständig, einfach, weil ich eine gute Idee hatte und es sich ergab.

Und so hab ich die Selbständigkeiten nach einigen Jahren und dickem Minus am Konto wieder aufgehört.

Lehrgeld gezahlt. Fürs Leben gelernt. Schöne Projekte gemacht.

Aber mir fehlt der „Killerinstinkt“, der jederm guten Verkäufer und Selbständigen, der es weit bringen will, gehören muss.

Und ich arbeite seit dem für Unternehmen, die eigentümergeführt sind, und deren Eigentümer ich schätze.

Was alle diese Eigentümer aber haben: sie haben sich selbst nicht unter Kontrolle.

Die Unternehmen (oft auch schon Firmenkonglomerate) sind eigentlich nur zu einem Zweck da: um dem Eigentümer zu dienen. Mitarbeiter sind immer Assistenten (mal mehr, mal weniger).

Ideen von ihnen müssen umgesetzt werden und können und werden nicht hinterfragt.

Das ist das Gute daran, das ist das Schlechte daran.

Weil dann hast du einen cholerischen Chef/Eigentümer, der sich gerne überall einmischt. Dann macht er Fehler und will es immer auf andere abschieben. Und sucht sogar wege, um Assistent/innen klein zu machen, damit er selbst besser da steht.

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