Wie schön unaufgeregt die Tage vergehen können.
Es ist noch gar nicht lange her, da konnte ich vor lauter Druck und Stress nicht schlafen. Da sagte meine Depression „Hallo“.
Und meine Selbstzweifel waren stärker als ich.
Jetzt sitz ich mitten im Frühling zu Hause, schau in die Sonne, Tippe hie und da in meine Tastatur und mir gehts gut.
Als hätte ich mich mein ganzes Leben auf die Tage vorbereitet. Nur nicht zu viel tun. Daheim bleiben.
Und mein Gehirn läuft auf Sparflamme. Ab und zu kommt was raus. Wenn nicht ist auch egal.